Produkt zum Begriff Pflichten:
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Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen|Recht als Wohnungsbesitzer|Ratgeber Eigentumsrecht
Was nach der Reform des Wohnungseigentumsrechts gilt
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Datenschutz einfach umsetzen | Ratgeber für Selbstständige zum Datenschutz
Der Praxisratgeber zur DSGVO für Selbstständige und kleine Unternehmen
Preis: 19.99 € | Versand*: 1.95 € -
Adelberg, Philipp: Rechtshandbuch Cybersicherheit im Gesundheitswesen
Rechtshandbuch Cybersicherheit im Gesundheitswesen , Cybersicherheitsvorfälle im Gesundheitswesen häufen sich angesichts globaler Krisen und neuartiger Angriffsmöglichkeiten in den letzten Jahren enorm. Das Recht der IT-Sicherheit, Datensicherheit oder Informationssicherheit hat - unter dem breiteren Begriff des Cybersicherheitsrechts - mittlerweile die Aufmerksamkeit in der praktischen Rechtsberatung und bei den Unternehmensleitungen erlangt. Dabei ist die Verzahnung von Gesundheitsrecht und Cybersicherheitsrecht in einem Rechtshandbuch mit einer Darstellung der einschlägigen Vorschriften angesichts der komplexen Regelungslage und einer fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitsbereich hochgradig praxisrelevant. Dementsprechend werden in dem Rechtshandbuch der Cybersicherheit im Gesundheitswesen die Bestimmungen für die verschiedenen Sektoren und Bereiche des Gesundheitswesens zusammengeführt und eingehend ausgeleuchtet. Abgedeckt werden dabei u.a. die Themenfelder . Krankenhäuser . Medizinprodukte und Arzneimittel . Telematikinfrastruktur . Ambulante Gesundheitsversorgung . Notrufleitstellen und Rettungsdienste . Digitale Gesundheitsanwendungen . Telemedizin . Öffentlicher Gesundheitsdienst . Haftungsgefahren beim Einsatz Künstlicher Intelligenz Das Rechtshandbuch verfolgt damit das Ziel, die rechtlichen Anforderungen für die Cybersicherheit in allen relevanten Bereichen des Gesundheitswesens abzubilden. Aktuelle Gesetze oder Gesetzesvorhaben auf europäischer und nationaler Ebene werden dabei berücksichtigt, wie . NIS-2-Richtlinie . Entwurf eines NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz . Entwurf eines KRITIS-Dachgesetz . Digitalgesetz für den Gesundheitsbereich (DigiG) . Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) Das Rechtshandbuch ist zugleich Ratgeber zur effektiven Umsetzung von cybersicherheitsrechtlichen Anforderungen im Gesundheitswesen. Es schafft dazu mit einem Überblick über die technischen Voraussetzungen und mit der Vermittlung von Informationen für die Prävention von Cybergefahren einen Mehrwert für die Praxis und die Wissenschaft. Gerade für die verantwortlichen Leitungspersonen im Gesundheitswesen besteht die Frage nach Risiken und Lösungen für ein effektives Cybersicherheitsmanagement. Diesem Interesse begegnet das Buch durch Ausführungen zum Compliance-Management, zu Versicherungslösungen und für die praktische Vertragsgestaltung. Bei der Bewältigung eines Vorfalls steht eine "Cyber Incident - Legal-Checkliste" parat. Zudem werden Fragen zu strafrechtlichen und zivilrechtlichen Konsequenzen für die Leitungsebene bei Personenschäden erörtert. Das Rechtshandbuch soll Juristen als interne und externe Berater in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Herstellern von Arzneimitteln oder Medizinprodukten sowie speziellen IT-Produkten (Apps), Unternehmensleitungen und Compliance-Abteilungen, Berufs- und Interessenverbänden oder IT-Spezialisten und Vertretern aus der Wissenschaft eine Grundlage bieten, sich die Regelungen für das Cybersicherheitsrecht in der Praxis zu erschließen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Neumann, Thorsten: Cybersicherheit und die Elektrofachkraft
Cybersicherheit und die Elektrofachkraft , Vor dem Hintergrund der Einhaltung von DIN-VDE-Normen und rechtsstaatlicher Vorschriften, wie der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), Arbeitsschutzbestimmungen, Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), Meldepflichten für Sicherheitsvorfälle und dem Cyber Resilience Act sowie angesichts verschiedener Risiken wie Innovationsverlust, Engpässe in der Lieferkette, Rückrufaktionen oder Produktionsausfälle im Zusammenhang mit Informationssystemen, Arbeitsmitteln und Arbeitsplätzen ist es für Unternehmen und Behörden entscheidend, die Betriebssicherheit umfassender gewährleisten zu können. . Darstellung der Herausforderungen von Cybersicherheit in der E-Technik . Organisation von (Cyber-)Sicherheit im Betrieb . Checkliste Schutzbedarfsanalyse für Sicherheit Dabei geht es nicht nur um die Aufrechterhaltung der eigenen Produktion bzw. Arbeitsfähigkeit. Vor allem steht natürlich die Sicherheit der Mitarbeiter. An vorderster Front steht hier die Elektrofachkraft, wenn es um die praktische Umsetzung außerhalb der Büro-IT-Umgebung geht. Denn es werden immer mehr Arbeitsmittel eine IP-Adresse bekommen bzw. damit informationstechnisch zusammenhängen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 36.00 € | Versand*: 0 €
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Was sind die Rechte und Pflichten eines Betroffenen in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre?
Ein Betroffener hat das Recht auf Auskunft über die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, das Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten und das Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung. Er hat die Pflicht, seine Daten korrekt und aktuell zu halten, sowie die Datenschutzbestimmungen zu beachten und einzuhalten. Zudem sollte er sensibel mit seinen persönlichen Informationen umgehen und diese nicht leichtfertig preisgeben.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, was bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Sie haben auch das Recht auf Löschung und Berichtigung ihrer Daten, wenn diese unrichtig oder unzulässig verarbeitet wurden. Gleichzeitig haben Bürger die Pflicht, verantwortungsvoll mit ihren eigenen und den Daten anderer umzugehen, um die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren. Sie sollten sich bewusst sein, welche Daten sie preisgeben und welche Auswirkungen dies auf ihre Privatsphäre haben kann. Es ist auch wichtig, die Datenschutzbestimmungen und -richtlinien von Online-Diensten und sozialen Medien zu beachten und zu respektieren.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, was bedeutet, dass sie die Kontrolle über ihre persönlichen Daten haben. Sie haben das Recht, zu wissen, welche Daten über sie gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, verantwortungsvoll mit ihren eigenen und den Daten anderer umzugehen, um die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren. Bürger haben auch das Recht, gegen den Missbrauch ihrer Daten vorzugehen und können sich an Datenschutzbehörden wenden, um ihre Rechte durchzusetzen. Es ist wichtig, dass Bürger sich bewusst sind, wie sie ihre Daten schützen können, und dass sie sich aktiv für den Schutz ihrer Privatsphäre einsetzen.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, die Datenschutzgesetze einzuhalten und die Privatsphäre anderer zu respektieren. Sie haben das Recht, von Unternehmen und Behörden transparente Informationen darüber zu erhalten, welche Daten gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Es ist auch ihre Pflicht, verantwortungsvoll mit ihren eigenen Daten umzugehen und sich bewusst zu sein, welche Risiken die digitale Nutzung mit sich bringt.
Ähnliche Suchbegriffe für Pflichten:
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Datenschutz-Grundverordnung, Bundesdatenschutzgesetz
Datenschutz-Grundverordnung, Bundesdatenschutzgesetz , Zum Werk Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Mit dogmatischem Tiefgang, aber stets auch die Rechtsanwenderin und den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des BDSG stringent und mit Blick für das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet. Vorteile auf einen Blick wissenschaftlich fundierte Darstellungen hoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltung renommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Auch die 4. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus. Darüber hinaus werden die einschlägigen Normen des TTDSG, soweit für DS-GVO und BDSG relevant, bei den jeweiligen Kommentierungen in Bezug genommen und erörtert. Zielgruppe Für Anwaltschaft und Richterschaft, Rechtsabteilungen in Behörden und Unternehmen, Datenschutzverantwortliche, Wissenschaft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 219.00 € | Versand*: 0 € -
Datenschutz und Datennutzung
Datenschutz und Datennutzung , Auch in der 4. Auflage wartet der ,Moos' mit bewährtem Konzept und höchstem Anspruch an Aktualität und Praxisbezug auf: Das Formularhandbuch vereint Muster zur Datenschutzorganisation, zur Datennutzung, zu internationalen Datentransfers, zu Unternehmensrichtlinien und Betriebsvereinbarungen sowie zu Datenschutzerklärungen und -einwilligungen. Der einheitliche Aufbau aller Kapitel nach Einleitung, Vertragsmuster und Erläuterungen der einzelnen Klauseln bietet eine schnelle Orientierung. Alle Formulare sind direkt verwendbar sowie individuell anpassbar und zeigen Optionen und Alternativformulierungen auf. Buch + Datenbank: Das komplette Werk mit sämtlichen Mustern steht Ihnen online zur Verfügung. Plus Gesetze und Entscheidungen im Volltext. Der Zugang ist bis zum Erscheinen der Neuauflage gültig. Bei Buch-Rückgabe erlöschen Ihre Rechte an der Online-Nutzung. Das Werk berücksichtigt neueste nationale und internationale Entwicklungen; zu nennen sind hier u.a. das HinschG, das TTDSG oder das EU-U.S. Data Privacy Framework mit dem Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission. Neue Kapitel, z.B. zu Unternehmensrichtlinien zur Nutzung von Videokonferenz-Tools oder Messenger-Diensten sowie zu Mobiler Arbeit, und die Ergänzung englischer Mustertexte (nun in allen Kapiteln) runden die Neuauflage ab. Herausgeber Dr. Flemming Moos und sein Team aus erfahrenen Datenschutzexpertinnen und -experten bieten damit genau das, was der Praktiker im Alltag benötigt, sei es bei der Gestaltung eigener oder der Prüfung fremder Verträge. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 149.00 € | Versand*: 0 € -
Determann, Lothar: Datenschutz International
Datenschutz International , Zum Werk Der vorliegende Compliance Field Guide richtet sich an Datenschutz-Verantwortliche in Unternehmen, die ein globales Compliance-Programm aufsetzen müssen, um die innerbetriebliche Befassung mit dem Datenschutz strukturiert voranzutreiben. Das Buch liefert einen globalen Überblick geltender Datenschutz-Standards und gibt der Leserschaft praktische Empfehlungen an die Hand, welche Lösungen sich in der Praxis angesichts bestehender Unsicherheiten hinsichtlich der Auslegung, Anwendbarkeit und Durchsetzbarkeit nationaler wie internationaler Regelungsvorstellungen im Datenschutz bewährt haben. Für den schnellen Überblick werden die wichtigsten Begrifflichkeiten zur Datenschutz-Compliance, geordnet von A-Z, am Ende des Buches kurz und prägnant erläutert. Vorteile auf einen Blickschneller Überblick über die globale Datenschutz-Regelungslage in einem Bandaus der Feder eines erfahrenen Praktikersmit zahlreichen Praxistipps Zur Neuauflage Mit der Neuauflage werden die schnelllebigen (rechtlichen) Entwicklungen im Bereich des (internationalen) Datenschutzes nachvollzogen sowie der Fokus des Werkes auf die internationale Sichtweise geschärft. Zielgruppe Für Leitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Rechtsabteilungen, Datenschutzverantwortliche/Datenschutzbeauftragte und Compliance-Verantwortliche in international tätigen Unternehmen sowie externe Datenschutz-Beratung/Wirtschaftsprüfung mit international tätigen Mandanten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 56.00 € | Versand*: 0 € -
Bremer Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht
Bremer Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht , Das Datenschutz- und Informationsfreiheitsrecht des Stadtstaats Bremen wirft viele praktische Anwendungsfragen auf. Der neue Handkommentar bietet eine präzise Erläuterung des Bremischen Ausführungsgesetzes zu EU-Datenschutz-Grundverordnung (BremDSGVOAG) und des Bremer Informationsfreiheitsgesetzes (BremIFG), analysiert komplexe Problemlagen, die sich etwa durch die fortschreitende Digitalisierung stellen, aus erster Hand und stellt die Bezüge zu den europäischen Vorgaben (DS-GVO und JI-RL) her. Die hohe Expertise der Autorinnen und Autoren, die alle der Bremer Wissenschaft, Verwaltung und Justiz verbunden sind, garantiert den Fokus auf praxisgerechte Lösungen. So ist der Kommentar das ideale Hilfsmittel für alle, die mit dem Landesdatenschutzrecht in Bremen arbeiten. Autorinnen und Autoren Dr. Annika Brunner | Prof. Dr. Benedikt Buchner | Prof. Dr. Wolfgang Däubler | Prof. Dr. Claudio Franzius | Prof. Dr. Christine Godt | Sebastian Hapka | Dr. Annika Kieck | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker | Dr. Steffen Kommer | Prof. Dr. Jörn Reinhardt | Dr. Simon Schwichtenberg | Niklas-Janis Stahnke | Sven Venzke-Caprarese , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 89.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Sie haben das Recht auf Auskunft über die Verwendung ihrer Daten und können deren Löschung oder Berichtigung verlangen. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, verantwortungsvoll mit den Daten anderer umzugehen und deren Privatsphäre zu respektieren. Zudem sollten sie sich über die Risiken und Gefahren im Umgang mit digitalen Medien informieren und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, was bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Sie haben das Recht auf Auskunft über die Verwendung ihrer Daten und können bei Verstößen gegen den Datenschutz Schadensersatzansprüche geltend machen. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, verantwortungsbewusst mit ihren eigenen und den Daten anderer umzugehen, um die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren. Es ist wichtig, sich über die eigenen Rechte und Pflichten im digitalen Zeitalter zu informieren und sich aktiv für den Schutz der Privatsphäre einzusetzen.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Sie haben das Recht auf Auskunft über die Verwendung ihrer Daten und können bei Verstößen gegen den Datenschutz Schadensersatzansprüche geltend machen. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, verantwortungsvoll mit ihren eigenen und den Daten anderer umzugehen, um die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren. Es ist wichtig, sich über die eigenen Rechte und Pflichten im digitalen Zeitalter zu informieren und aktiv für den Schutz der Privatsphäre einzutreten.
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Welche Rechte und Pflichten haben Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre im digitalen Zeitalter?
Bürgerinnen und Bürger haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Sie haben das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das bedeutet, dass sie selbst darüber entscheiden können, welche persönlichen Daten sie preisgeben. Gleichzeitig haben sie die Pflicht, verantwortungsvoll mit den Daten anderer umzugehen und deren Privatsphäre zu respektieren. Darüber hinaus haben Bürgerinnen und Bürger das Recht, von Unternehmen und staatlichen Stellen transparente Informationen darüber zu erhalten, welche Daten gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Schließlich haben sie das Recht, gegen den Missbrauch ihrer Daten vorzugehen und sich bei Verstößen gegen den Datenschutz zu beschweren.
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